Brustformkorrektur in Wien – Marias Weg zur Veränderung

„Ich wollte mich endlich wieder wohlfühlen“

Maria ist 42, lebt in einem Vorort von Wien und arbeitet als Lehrerin. Nach zwei Schwangerschaften, dem Stillen und den Jahren dazwischen hat sie das Gefühl, dass ihr Körper nicht mehr ganz zu ihr passt. Besonders ihre Brust empfindet sie als asymmetrisch und unharmonisch – etwas, das sie früher nie gestört hat, beeinträchtigt nun ihr Körpergefühl.

„Ich habe mich immer als selbstbewusste Frau gesehen“, sagt sie. „Aber wenn ich im Spiegel stand oder ein enges Kleid tragen wollte, kam dieses flaue Gefühl auf. Es war, als würde das Bild, das ich von mir selbst hatte, nicht mehr mit der Realität übereinstimmen.“

Nach längerer Recherche stieß Maria auf die Aesthetic.Clinic in Wien und auf Dr. Markus-Johannes Handl. Sie war beeindruckt von den ehrlichen Patientenbewertungen und davon, wie oft von natürlichen Ergebnissen, Vertrauen und Empathie die Rede war. „Ich hatte nicht das Gefühl, in eine reine Schönheitsklinik zu gehen – sondern an einen Ort, wo man mich wirklich verstehen möchte.“

„Jede Brust ist einzigartig – und verdient eine individuelle Lösung“

Dr. Markus-Johannes Handl betont: „Eine Brustformkorrektur ist kein standardisierter Eingriff. Jede Patientin bringt ihre eigene körperliche Ausgangslage, Geschichte und Erwartung mit. Unser Ziel ist es, gemeinsam eine Lösung zu finden, die sowohl ästhetisch als auch medizinisch fundiert ist – und die sich für die Frau richtig anfühlt.“

Dabei legt er besonderen Wert auf eine sichere, schonende Vorgehensweise: „Wir operieren ausschließlich unter höchsten Qualitäts- und Hygienestandards und verwenden moderne Techniken, die eine möglichst zügige Erholung ermöglichen.“

Persönliche Beratung als Schlüssel

Als Maria zum Erstgespräch in die Aesthetic.Clinic kommt, ist sie nervös – aber auch erleichtert. Die Atmosphäre ist ruhig, das Team aufmerksam. Im Gespräch mit Dr. Handl wird deutlich, dass es nicht nur um eine ästhetische Korrektur geht, sondern um ein ganzheitliches Verständnis ihrer Beweggründe.

Dr. Handl untersucht behutsam, hört zu, erklärt. Gemeinsam besprechen sie, welche Korrekturmöglichkeiten es gibt – zum Beispiel eine Bruststraffung mit oder ohne Implantate, eine Asymmetrie-Korrektur oder die Anpassung der Brustwarzenposition. Dabei geht es nicht um eine Schönheitsideale – sondern darum, was für Maria persönlich stimmig ist.

„Ich hatte nie das Gefühl, dass mir etwas aufgedrängt wurde“, erinnert sich Maria. „Im Gegenteil – ich wurde ermutigt, gut in mich hineinzuhören und mir Zeit zu lassen.“

Der Tag der Brustformkorrektur – Vertrauen statt Angst

Als der Tag der Operation kommt, ist Maria aufgeregt – aber nicht verängstigt. Sie kennt das Team, weiß, was auf sie zukommt. Vor dem Eingriff führt Dr. Handl nochmals ein ruhiges, aufklärendes Gespräch. Die Operation erfolgt in der Regel in Vollnarkose. Die konkrete Technik – zum Beispiel ob eine Straffung, ein Implantat oder eine Kombination erforderlich ist – richtet sich nach der individuellen Planung.

Die Eingriffe dauern typischerweise 1,5 bis 2 Stunden. Direkt nach der Operation wacht Maria in einem ruhigen Aufwachraum auf. Das Team ist an ihrer Seite. Noch etwas benommen, aber erleichtert, spürt sie: Der erste Schritt ist geschafft.

Die ersten Tage danach – Unterstützung auf jedem Schritt

Schon am ersten Tag nach der Operation kann Maria aufstehen und vorsichtig duschen – eine Kleinigkeit, die ihr viel bedeutet. Sie trägt nun einen medizinischen BH, der die Heilung unterstützt und die Brust stabilisiert. Die Schmerzen sind erträglich – ein leichtes Ziehen, eher Muskelkater als wirklicher Schmerz.

„Was mich beeindruckt hat, war die Erreichbarkeit“, sagt sie. „Ich konnte jederzeit anrufen, wenn ich eine Frage hatte – auch am Wochenende.“

In den folgenden Wochen verheilen die Narben gut. Maria achtet auf Ruhe, trägt den Stütz-BH konsequent und vermeidet körperliche Belastung. Schritt für Schritt kehrt sie in ihren Alltag zurück – mit einem neuen Körpergefühl.

Was Patientinnen häufig fragen

Viele Frauen haben ähnliche Fragen vor einer Brustformkorrektur. Dr. Handl nimmt sich in der Beratung Zeit, auf jede individuell einzugehen – hier einige typische Themen:

Kann ich nach einer Brustformkorrektur noch stillen?
„Das kommt auf die Technik an. Bei Eingriffen ohne Implantate oder mit Erhalt der Milchdrüsen ist Stillen in vielen Fällen weiterhin möglich – aber wir besprechen das immer sehr genau vorab.“

Wie sichtbar sind die Narben?
„Narben lassen sich nie ganz vermeiden, aber wir arbeiten mit möglichst unauffälligen Schnitten – etwa in der Unterbrustfalte oder um den Brustwarzenhof. Die Narben verblassen mit der Zeit deutlich.“

Wie lange hält das Ergebnis?
„Eine Brustformkorrektur ist grundsätzlich dauerhaft – aber natürlich altert auch eine operierte Brust. Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften können das Ergebnis verändern.“

Brauche ich unbedingt Implantate?
„Nicht unbedingt. In vielen Fällen reicht eine Straffung oder eine Modellierung mit Eigengewebe. Wir besprechen gemeinsam, was in Ihrer Situation sinnvoll und ästhetisch sinnvoll ist.“

Wann kann ich wieder arbeiten oder Sport machen?
„Leichte Tätigkeiten sind oft schon nach wenigen Tagen möglich, körperliche Belastung oder Sport sollten aber für mehrere Wochen vermieden werden.“

„Ich erkenne mich wieder“ – Marias Fazit

Drei Monate nach ihrer Brustformkorrektur sagt Maria: „Es ist nicht so, dass ich plötzlich ein anderer Mensch bin. Aber ich habe ein Stück Selbstverständlichkeit zurückgewonnen – beim Anziehen, beim Blick in den Spiegel, beim Leben.“

Für sie war es nicht nur eine körperliche Veränderung, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Und sie ist froh, ihn mit einem Team gegangen zu sein, das sie nicht nur als Patientin, sondern als Mensch gesehen hat.

Wenn auch Sie sich mit dem Gedanken tragen, Ihre Brustform korrigieren zu lassen, laden wir Sie herzlich zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch in der Aesthetic.Clinic in Wien-Hietzing ein.